Die El Tamiso Agricultural Cooperative war an der Gründung beteiligt und hält sich an die „Zero GMO Coordination — Gesundes Essen für alle“
Wie Sie auf „cultivaredo.blogspot.it“ sehen und verfolgen können, ist es notwendig, die öffentliche Informationskampagne über die transgene Option wieder aufzunehmen, deren Aggression gegen unsere Ernährungssouveränität und unsere Rechte als unabhängiges und demokratisches Land immer stärker wird.
Und es ist auch gut zu verstehen, dass nicht die pseudowissenschaftliche Lektüre von GVO, wie es den Anschein haben mag, das Hauptthema ist, sondern die Patentierung und die daraus resultierende vollständige, rechtliche und kommerzielle Kontrolle des Zugangs zu Lebensmitteln.
Und mit anderen Worten, der Abschluss der jahrhundertealten Konfrontation zugunsten der amerikanischen multinationalen Lebensmittelkonzerne, die die Politik der Vereinigten Staaten in diesen Fragen „gestalten“ (angesichts von Michelle Obamas Bio-Garten...) und der Europäischen Union, in der viele Länder aus klaren Gründen dagegen sind.
Dann scheint es offensichtlich, aber in der öffentlichen Meinung nicht als selbstverständlich angesehen, dass das GVO-Problem nicht nur die Biobauern betrifft, mit denen eine Koexistenz offensichtlich unmöglich ist, sondern in erster Linie die gesamte italienische Gesellschaft und die konventionelle Landwirtschaft selbst, wo sich das Problem der Koexistenz nicht ändert — es ist sicherlich keine Geschäftsfreiheit, andere daran zu hindern, sie auszuüben!
Darüber hinaus kündigen viele Seiten die nächsten „illegalen“ und provokativen Plantagen von Monsanto MON810-Mais in Venetien an, wie sie 2013 in Friaul erfolgreich durchgeführt wurden.
Deshalb ist es wichtig, dass alle — Verband, Einkaufsgruppe, Unternehmen und Privatperson usw. — ihre Bereitschaft und ihr Engagement, wenn auch nur der Aufmerksamkeit, widmen, um dem Thema wieder die entscheidende Rolle zu verleihen, die es für die Zukunft unseres Landes und der ganzen Welt spielt.
Was uns betrifft, so erklären wir uns voll und ganz bereit, alle Initiativen in dieser Hinsicht zu verbreiten und zu unterstützen.
1. FEBRUAR 2014 - „GESUNDES ESSEN FÜR ALLE“
Tag für BIODIVERSITÄT, GESUNDE UND SICHERE LEBENSMITTEL, TRANSPARENZ, GESUNDEN UND NACHHALTIGEN ANBAU..
.. NEIN ZU GVO ZU SAGEN!!!! einen Tag, um unseren Stimmen Gehör zu verschaffen und unsere entschiedene Ablehnung von GVO (gentechnisch veränderte Organismen) nachdrücklich zu bekräftigen und ein absolutes Verbot der Anpflanzung von GVO (Pflanzen, in die Insekten-DNA, Bakterien usw.) auf unnatürliche Weise eingepflanzt wurden, zu fordern. ES IST UNERLÄSSLICH, SOFORT ZU HANDELN, UM DIE BIOLOGISCHE VIELFALT, DIE GESUNDHEIT, DIE GESUNDE ERNÄHRUNG UND DIE FRUCHTBARKEIT ZU SCHÜTZEN.
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