Mit.pro.bio. Lucan. So weit weg... so nah!

28.12.18

Das Konsortium biodynamischer und biodynamischer Hersteller Con. Pro. Bio. Lucano stärkt die Beziehungen zu unserer Genossenschaft.

Die Freunde von Lucan sind Partner von El Tamiso im neuen Humus Network-Projekt, das gegründet wurde, um die Prinzipien des ökologischen Landbaus im weitesten Sinne zu fördern (soziale Verantwortung, Wiederaufforstung durch Unternehmen, erhöhte Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität...) und Pioniere von el biologico. Sie sind einen Weg gegangen, der dem unserer Genossenschaft sehr ähnlich ist. Ungefähr siebzig lokale Mitglieder, kleine Unternehmen, die durch das Teilen gemeinsamer Werte in einem Kontext extremer Vitalität der Bio-Bewegung wachsen, die aufgrund der klimatischen und landschaftlichen Bedingungen auf einem äußerst interessanten landwirtschaftlichen Umfeld besteht.

Das Konsortium befasst sich mit der Werbung und Vermarktung der Produkte der Mitglieder, Obst und Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte, Trockenfrüchte und Honig, und verarbeitet einige Produkte von Hand, wie z. B. das Schälen von Dinkel zu Grieß und dann Pasta, die aufgrund ihrer Geschichte und ihres Geschmacks interessant sind.

Die alten Bio-Dinkelsorten Lucanica und Forenza, die von den örtlichen Ältesten wiedergefunden wurden, die sie konserviert und bis heute weitergegeben haben, werden von den kleinen Unternehmen (nicht mehr als 8 bis 10 ha) geschätzt, die dem Konsortium angehören. Durch das Fräsen und Kleben von Steinen mit Bronzeziehen bei niedrigem Druck und langsamer Trocknung wird der Duft und Geschmack des Steins noch verstärkt.

Bei Honig versucht das Konsortium Saison für Saison, eine lokale Bienenrasse namens „Ligustica“ aus biologischem Anbau zu gewinnen. In allen Phasen, vor allem aber im Nomadentum, wird den Orten, an denen die Bienenstöcke platziert werden, große Aufmerksamkeit geschenkt. Tatsächlich können sich Bienen fast das ganze Jahr über an unberührten Orten zwischen 800 und 1000 Metern über dem Meeresspiegel erfreuen. Nur bei kostbaren Blüten wie Zitrusfrüchten oder Kleewiesen werden sie bewegt und in den Mittelpunkt der betreffenden Biobauernhöfe im Süden der Basilikata gestellt. Für die Honiggewinnung nutzen sie ein kleines familiengeführtes Unternehmen, das in einer kleinen Stadt in den Bergen der Gemeinde Ripacandida ansässig ist. Das Management dieses Unternehmens garantiert neben der Gesundheit und dem Wohlbefinden der Biene auch die Aufrechterhaltung der Produktqualität. Der gesamte produzierte Honig wird keiner Wärmebehandlung über 40 °C unterzogen und unterliegt daher im Laufe der Zeit einer natürlichen Kristallisation.



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